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30. Juni 2022

Unser Herzensprojekt 2022: Ukrainian Youth Club

Der Ukrainian Youth Club ist eine Organisation, die im März 2022 von Experience One für jugendliche Flüchtlinge gegründet wurde.

Ansprechpartnerin

Aline Stang Marketing & Communications

4 Monate, 100 jugendliche Kriegsflüchtlinge und unzählige helfende Experience Engineers. Das sind die Eckdaten des Ukrainian Youth Clubs (UYC), welcher von Experience One initiiert wurde.

Von März bis Juni galt der UYC den Jugendlichen als ein Ort für neue Freundschaften, Integration, Bildung und Spaß.

Durch das leidenschaftliche Engagement unseres Teams konnten wir diverse Bildungs- und Freizeitangebote wie Deutsch- und Englischunterricht, Programmierkurse, Sportaktivitäten, Ausflüge oder Workshops auf die Beine stellen. Für vier Monate wurde der Eventbereich unseres Büros in Berlin-Mitte zum Ort der Begegnung.

Im Ukrainian Youth Club werden neben der Bildung auch Workshops geboten, bei welchen Kreativität und Spaß der Kinder im Mittelpunkt stehen.
Wir wollten eine Umgebung schaffen, in der sich die geflüchteten Kinder wohlfühlen, sich entfalten und einfach nur zusammen sein können. Hier entsteht jede Woche ein abwechslungsreiches Programm von mindestens zehn Doppelstunden und vielen Ausflügen. Für unser Team ein absolutes Herzensprojekt. Die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Arche ist dabei absolut bereichernd für uns.
Kai Müller, Gründer und CEO von Experience One, spricht über den Ukrainian Youth Club, der im März 2022 von Experience One gegründet wurde.
Kai Müller, Gründer und CEO von Experience One
Bildung, Spaß und Integration: Das sind die Tagesthemen beim Ukrainian Youth Club, einer Organisation, die von Experience One gegründet wurde.
Jede Woche bietet der UYC ein vielseitiges Programm dank unseren verschiedenen Partnern und freiwilligen Helfern.

Zahlreiche Partner wie „Die Arche“, „Charité“, „Pink Pepper Studios“ und „Codary“ haben mit uns im UYC die Zeit bis zum Schulbeginn der geflüchteten Jugendlichen überbrückt.

Aber das Ende des Projekts ist nicht das Ende unsere Engagements. Wir bleiben mit „Die Arche“ und den Jugendlichen in Kontakt.

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