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31. Jan. 2023

Die Anti-Exit-Strategie

In dem Artikel für „StartupValley“ teilt Kai Müller, CEO von Experience One, seine Meinung zu Gründungen, die auf einen schnellen Exit abzielen.

Ansprechpartnerin

Aline Stang Marketing & Communications

Wer ein Unternehmen gründet, trägt eine besondere Verantwortung – für das Wohl der Mitarbeitenden, die Zukunft des Unternehmens und den Innovationsgehalt unseres Wirtschaftsstandorts.

Laut „Deutscher Startup Monitor 2022“ (PwC) haben viele Gründer:innen jedoch vor allem eines im Blick: den Exit. Um ein nachhaltiges und gestaltendes Unternehmen aufzubauen, ist laut Kai Müller mehr Weitsicht gefragt.

Was jedoch limitiert, ist bereits mit dem Gründungsziel „Exit“ an den Start zu gehen und mit dem Verkauf jegliche Gestaltungsmöglichkeit abzugeben. Zu gründen, um zu verkaufen, und zu gründen, um zu gestalten, sind zwei völlig verschiedene Herangehensweisen.
In dem Artikel für „StartupValley“ teilt Kai Müller, CEO von Experience One, seine Meinung zu Gründungen, die auf einen schnellen Exit abzielen.
Kai Müller, Gründer und CEO von Experience One

Die Ziele müssen jenseits von schnellem Wachstum und Milliardenbewertungen liegen. Erfolgreich sein heißt, verantwortlich zu handeln – mit Blick auf die nächste Generation.

Mehr zu Responsible Leadership, Green Economy und verantwortungsvollem Unternehmertum im „StartupValley“ Magazin.

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